May 6, 2007

Yoga Friends

Jeden Tag geniessen.
Jedem Tag ein Laecheln schenken.
Jeden Tag ein wenig Bewegung machen.
Jeden Tag bewusste Momente erleben.
Sich ins Ausruhen verlieben...

OHHHHMMMMMMMM,

Yogini

Wieder in Bangkok

Wir sind nun wieder im schoenen Thailand angelangt und geniessen es. Bangkok ist eine tolle Stadt und hat so viel zu bieten.

Ich bin fast tagsueber im Wat Po in der Massageschule, um nun auch noch den Suedstil der Nuad Massage zu erlernen, sowie Kurse der TTM, Thailaendischen Traditionellen Medizin, speziell fuer Frauen und Babies.

Das Wetter ist recht feucht, wenn die Sonne scheint ist es wunderschoen, aber feucht heiss, wenn es regnet ist es nur feucht heiss.

Es gibt nichts wirklich Neues zu berichten, es ist nach 9 Monaten Reise, die ja nun mehr Aufenthalt ist als pures Reiseerlebnis, ein Alltag eingekehrt. Auch im Essen, probieren wir wenig Neues aus, sondern geniessen das, was wir an der Thai Kueche so lieben.
Wir haben unsere Stammstrassenstaende fuer Pad Thai und Som Tam, gebratene Nudeln und Papayasalat. So wie unsere Fruehstueckslokale und Tom Kha Gai Lokale.

Alles Liebe aus BKK - Sawadeekah

April 25, 2007

Hong Kong


Wir sind da,
leider ist das Wetter nicht so toll. Es regnet jeden Tag, aber das macht uns nichts. Wir sind bergeistert. Die Skyline, die Boote so nahe den Wolkenkratzern,
die Bezirke, v.a. Soho, einfach toll.
Doch mit begrenztem Budget ist hier nur ein Kurzaufenthalt moeglich.
Aber den geniessen wir in vollen Zuegen.
Heute waren wir in einer Ausstellung von einem Italiener:
Am Motorrad von China bis Italien.
Mal rein schauen unter: www.restlesstravellers.com




Yangshuo


April 10, 2007

so schaut es aus , wenn TCM am Werk ist...

Hier ein kleiner Einblick, wie es hier in China in solchen TCM Spitaelern aussieht.

Zunaechst mal werden hier viel mehr Nadeln verwendet.



Moxa, ist die Methode den Koerper zu waermem; Schroepfen ist in vielen Varianten bekannt. Mit oder ohne Blut wird mittels Vakuum die Haut stark angesaugt und verbessert die Blutzirkulation, regt den Meridianfluss an und: ganz wicht loest saemtliche Stasen und Stagnationen im Koerper.
Dies ist ein so ein Schroepf Set:


Hier werden im Grossauftrag im Spital die Kraeuter dekoktet, das heisst bestimmte Kraeutermischungen werden 3x aufgekocht. Dekokte sind die beste Variante den Koerper mit Kraeutern zu regulieren und zu heilen.
Andere Varianten sind Pian, Pillen, oder San, ein Pulver zum Aufkochen oder fertige Medizin, die in Honigpillen zu schlucken ist.
Auf dem naechsten Bild sind alle meglichen Akupunktur Utensilien zu finden.


Nun zu den Patienten. Manche bekommen zusaetzlich zu Ihrer Nadel Stimulation ein e Elektro - Stimulation dazu. DAs sieht dann so aus.
Er kommt jeden Tag, also es kann ihm nicht allzu weh tun.
Er hat eine Gesichtslaehmung, die in China sehr haeufig ist. Einfach durch zuviel Wind oder Kaelte, reagieren viel Muskeln im Gesicht nicht mehr. Elektrostimulation der Akupunktur wirkt hier sehr gut.


Dies bezueglich Privatssphaere....KEINE.
Das hier war bei einer Gynaekologin, das Zimmer ist hier ziemlich leer...




Auch in China moegen Kinder keine Nadeln.

Auf jeden Fall habe ich in den letzten 2 Monaten schon sehr viel dazugelernt und auch geuebt, sowohl mit als auch ohne Nadeln, sowie schroepfend und via Massagen.

Gut gut...so viel zur Traditionell chinesischen Medizin in China.

Auf alle Faelle wird mir hier immer mehr bewusst, wie genau wir "Westler" (wenn man das so sagen kann) die TCM erlernen. Wie wir anders lernen und denken, wie viel die Philosophie hier einen Einfluss hat, jedoch aber auch wie viel die heutige Gesellschaft in China noch nach diesen Prinzipien denkt und lebt.

Ist das in diesem boomenden China ueberhaupt moeglich?
Leider hab ich das Gefuehl, dass hier vieles - in dem Streben nach vorne und hinauf - verloren geht.

Alles Liebe aus Beijing....bin am Nachschreiben!!!

March 30, 2007

Hangzhou, nun ChengDu ...

Nach so langer Zeit und einem Ortswechsel, möchte ich euch doch wieder mal erzaehlen, wie es und so geht in China.

Die Wochen in Hangzhou im Zheijang Province Hospital of TCM sind so schnell vergangen und am Freitag nach dem Spital ging es auch schon in Richtung ChengDu. Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel, doch 50 h ist sehr lang.

Wir waren ja schon in ChengDu, als wir von Tibet kamen.

Wieder haben wir uns in Sim`s Cozy Guesthouse eingemietet, doch diesmal für länger. Es ist zwar nicht so nahe vom Spital, aber es ist wirklich sehr nett hier.

Da ich in Hangzhou mit dem Fahrrad mieten eingefahren bin, es wurde mir gestohlen, bin ich hier Busfahrer.

Man kann sich nicht vorstellen was das bedeutet, in China in den Stosszeiten im Bus stehen. Vielleicht will man es sich auch gar nicht vorstellen, aber einmal erlebt und jeder weiß, wovon ich spreche.

Drängelnde, zum Teil schreiende, Ellbogen stoßende Chinesen überall. Es ist eigentlich nicht in Worte zu fassen.

Die Universität in ChengDu ist eine der berühmtesten in China und ich muss zugeben es gibt auch wirklich viele sehr gute Ärzte hier, von denen ich so viel lernen kann.

Es ist ähnlich dem, was ich in Hangzhou gesehen habe und gleichzeitig auch ganz anders.

Es werden andere Nadeln verwendet, sie stechen viel tiefer beim Akupunktieren. Sie verwenden sehr traditionelle Therapieprinzipien und für gleiche Syndrome andere Kräutermischungen.

Wir haben gestern einen Ausflug in einen Tempel gemacht und ins Tibeterviertel.

Heute früh zu den Pandas, wo sich Knut in einen Waschbären verliebte.

Da mein Blog mittlerweile in China auch nicht mehr zu oeffnen ist, hoffe es ist lesbar und werde noch einen Eintrag mit Photos posten.

Julie

February 28, 2007

Unterwegs in der Umgebung





Hab die letzte Woche keinen Unterricht gehabt, da in der Zeit niemand ins Spital geht. Also bin ich einge Tage herumgefahren. Mit dem Bus 2h von hier eine Stadt, Suzhou. Beruehmt fuer die tollen Gaerten. Mit leichtem Gepaeck, da mein grosser Rucksack in Hangzhou blieb, war ich unterwegs und hab mir viele der Gaerten Suzhous angesehen. Anche wirklich beeindruckend, manche weniger.
Dann bin ich in das kleine Kanaldorf Tongli gefahren, wo einen so liebe Menschen begruessen und ihre fuer Touristen, v.a. fuer chinesiche, angefertigte Handwerke andrehen wollen.



Auch hier sind es die Gaerten mit den Tempeln und den vielen Felsen, die mich sehr fasziniert haben. Wieder eine kleine Stadt, die sich Venedig des Ostens nennt.









Gut ist das Essen, an jeder Ecke, dass sie einem ganz frisch zubereiten,...
....nur manchmal moecht mans gar nicht sehen, wie es zubereitet wird.


Auf alle Faelle war es sehr schoen in diesen Gaerten, so viele Blumen, die auch als Kraeuter verwendet werden. Ich habs echt genossen.


Am Samstag fuhr ich dann nach Shanghai und als ich aus der U-bahn ausgestiegen bin, war ich schon ziemlich beeindruckt.


Das Hostel, auch ein Mingtown Youth Hostel, ist sehr zentral gelegen, daher bin ich nach dem einchecken sofort wieder losmarschiert um die Stadt per Fuss, Bus oder U-Bahn zu erforschen.
Da es klimatisch nicht so ein toller Tag war, waren meine Highlights eher indoor.
Natuerlich war ich am Bund und hab mir den Perlentower angesehen. Verzweifelt versucht ein Photo zu machen, auf dem ich mit dem Tower drauf bin; ein laechln gabs leider nicht;






Indoor Aktivitaeten waren auf das Museum und diverse Fake Marken GAragen, in die dich die Leute bringen, in dm sie sagen, GUTSCHIII, PLADA, vELSATSCHE,...vely cheap


Na da geht man schon mal mit, ein wenig einschuechternd ists schon, wenn man dann hinter irgendwelchen Tueren, die als Kaesten getart sind, verschwindet und von allen Seiten betrachtet wird und alle moeglichen Markenartikel in 100% iger Faelschung vor einem stehen.


Aber ganz lustig.


Den Chengmiauuuu Tempel, der fast ausschliesslich aus Touristenfallen und Shops besteht hab ich auch nicht ausgelassen. Ein bissl zu touristisch.





Shanghai wow - lebet und bebt, bei Regen und nachts - fuer mich zu gross.

Als wieder happy zurueck nach Hangzhou.

Alles liebe
Mittlerweile bin ich schon wieder brav am Nadel stechen und Krauternamen lernen.
Julie






February 21, 2007

Springfestival und Co

Hi


Hier ist Springfestival. Die ersten Tage im neuen Jahr werden weiter gefeiert und die Chinesen leben es so richtig aus. Sie gehen raus und zwar alle, das sind viele.
Bruecken in den Parks, die letzte Woche leer und idyllisch waren. Sind nun voll mit lachenden und photographierenden, nicht zu vergessen essenden Chinesen.


Es ist so eine schoene, romantische Stadt. Tatsaechlich eine der schoensten Staedte Chinas.

Troztdem moecht ich noch mehr sehen!!!

Mein Tag schaut eigentlich immer aehnlich aus, da ich mich bemuehe meine Mitschriften lesbar zu machen und genauer zu studieren. Ich wohne in einem 4er Dorm an der Westseite des Westlakes und in der Frueh fahre ich mit meinem Rad zum Spital, an die Ostseite, so 20 min. Dort nehm ich dann einen Reisbrei, das beruehmte Congee, ein und von 8 h bis 16 30 h ist dann TCM angesagt.

Am Abend fahr ich zurueck in mein Hostel und lerne, wiederhole und skype... .Uebrigens mein Name im Skype ist julie4sunshine!!!
Im Zimmer wohne ich meist mit Chinesen, daher ist eine Kommunikation kaum moeglich. Ich kein Chinesisch, also vielleicht so Woerter, wie: mai you...heisst soviel wie: habe ich nicht oder kann ich nicht... aber mehr gibt die Konversation nicht her.
Das interessante ist manche Sachen versteht man mit der Koerpersprache, aber manche Handzeichen sind einfach anders. Kinder sind in China genauso suess, wie ueberall sonst. Egal ob gross oder klein, sie starren einen an mit fragenden Augen:
Warum bist Du so anders? Was bist Du?


Was kann ich sonst noch berichten ?

Ja mit Vorliebe gehe ich in ein Teehaus, dort trinkt man einen Tee, zahlt diesen und sie fuellen in den ganzen Tag nach. Dazu gibts ein Riesenbueffet mit allem, was ein Chinese oder auch ein Europaer in China, gern hat.

Das eignet sich wirklich gut Dinge auszuprobieren, zu denen man sonst nicht kommt. Denn nicht nur, dass man oft nicht weiss, was es ist oder wie es heisst, was man gerne probieren moechte; man kann es dem Kellner in einem Lokal ohnehin nicht erklaeren. Also sind Teehaeuser eine wirklich gute Sache. Viele Dinge wenn man nach China kommt sind anders. Ob Mentalitaet, Kultur oder andere Braeuche und Sitten. zum Beispiel das Essen, damit meine ich nun aber nicht was sondern wie?

Anfangs stoesst man sich dran, das rundumeinen geschluerft und gespuckt wird, beim Essen. Doch mit der Zeit kommt man drauf, dass es manchmal ganz ok ist, so zu essen. Ich passe mich an. Gestern, bemerkte ich, dass ich am Tisch sitze und meine Supppe schluerfe. Ich habs genossen.

Diese Woche ist frei im Spital, denn jetzt ist keine Zeit fuer Krankheiten. Ich werde mogern nach Suzhou und Shanghai fahren. Bin schon gespannt, wie mir der Trubel gefaellt.

Also ich werd Euch berichten.

Alles liebe Julie

February 17, 2007

Happy New Year, die Zweite...viel Schwein


Chinesisches Neujahr 2007 - Jahr des Schweins

Wenn China das Neujahr feiert, werden die zukünftigen Träume beschworen. Millionen von Chinesen reisen für die Festtage zurück in ihre Heimatdörfer zu ihren Familien und Verwandten. Das chinesische Neujahrdes Schweins beginnt diesen Sonntag, 18. Februar 2007.

Viel Schwein bei allen Unternehmungen !


Das chinesische Neujahr richtet sich nach dem chinesischen traditionellen Bauernkalender und liegt zwischen dem 20. Januar und dem 21. Februar eines Jahres. Es beginnt mit dem neuen Mond des ersten Monats des neuen Jahres. Obwohl in China inzwischen offiziell auch der gregorianische Kalender gilt, wird das Neujahrsfest immer noch nach dem Mondkalender und als traditionelles chinesisches Fest gefeiert. Die Feierlichkeiten dauern bis zum 15. Tag des neuen Jahres und enden mit dem Laternenfest.
Die chinesische Zeitrechnung beginnt bereits im Jahr 2637 vor Chr. Damit ist sie die längste jetzt noch verwendete Geschichtsschreibung der Welt. Jedem chinesischen Jahr ist ein Tier zugeordent. Es gibt insgesamt 12 chinesische Tierkreiszeichen. Dieses Jahr steht unter der Regentschaft des Schweins. Es gibt eine Reihe von Legenden um die Entstehung der Tierzeichen und die "Bestellung" der entsprechenden Regenten.
Am letzten Tag des alten Jahres, an dem sich die ganze Familie zu einem gemeinsamen Essen trifft, und daher reisen alle Familienmitglieder spaetestens am Tag davor an. Kinder bekommen Geldgeschenke, die in roten Boxen aufbewahrt werden. Aber auch Mandarinen, die als Glücksbringer gelten. Diese werden nur in gerader Anzahl verschenkt und vor allem die Acht ist beliebt, die in China als Glückszahl gilt.
Um 23 Uhr wird das neue Jahr durch Öffnen der Fenster hereingelassen. Allerdings beginnt das Feuerwerk schon einige Tage davor und am letzten Tag des alten Jahres beginnt es, völlig gleich ob es neblig ist oder klarer Himmel, in der Früh und bei Dämmerung wird es unglaublich. Der Himmel verwandelt sich in eine Lichterkette, die in allen Farben alle Sekunden neu erleuchtet.
Es wird immer mehr und um 23 h ist es kaum möglich, den dunklen Hintergrund des Himmels zu sehen.
Die Chinesen lieben dieses Fest und feiern es mit bester Laune. Schoen das miterleben zu duerfen.

Sie spinnen schon, es ist soooo laut und es ist andauernd laut.


Hoffe das wird naechstes Jahr anders


Euch alles Gute...

February 12, 2007

Ni Hau ...mein erster Tag

Ni Hau !
Ich hab heute meinen ersten Tag in einem TCM Spital erlebt.
Alles hat gut geklappt, alle sehr lieb und hilfsbereit. Alles chinesisch. Also wenn man nicht weiss, welches der Zeichen auf eine Frau hindeuten koennte, dann landet man schnell am falschen Klo.
Am Vormittag hab ich jeden Tag von 8 h bis 11 30 h eine Einheit. Dann Mittagessen in einer Kantine und break bis 13 30 h dann wieder bis 17 h eine andere Einheit.
Es ist so interessant und ich fuehle mich sehr wohl. All die Kraeuter, die vielen Teemischungen und Akupunktur.
Wollte nur kurz mitteilen, wie mein erster Tag so war.
Alles Liebe JulieA

February 11, 2007

Chiang Mai...vorbei


Mittlerweile sitz ich schon in Bkk und bin recht muede, denn die Zugfahrt war ein Hammer, nicht nur dass wir um 4 stunden zu spaet angekommen sind. Ich weiß wo wir die verloren haben. In der nacht stuermt ein Thai den Wagoon, alle erwachen und die die Thai können, verstehen ihn sogar. Also alle raus, dann nach einer gemuetlichen Stunde warten am Bahnhof so um 3am. Hat uns dann ein Bus, also fuenf Busse abgeholt, zwei Stunden Richtung Sueden gefahren und wieder zu einem Bahnhof und dann auch in einen Zug gebracht.

Dann hab ich mir nochmal einige Tempel in Bangkok angeschaut, einen Papaysalat und sticky Rice gegessen. Eigentlich einen sehr gemuetlichen Tag, viel Busgefahren, denn auch das Bussystem ist sehr gut hier in Bangkok. Nun warte ich auf meinen Flieger, der mich dann über Nacht nach China bringt. Bin schon sehr gespannt und aufgeregt, was ich da alles dazulernen werde und wie das alles wird in Hangzhou.

Die zwei Wochen sind so schnell vergangen, unglaublich. Ich hab so viele Techniken gelernt, dass ich an einem Menschen durchgehend vier Stunden arbeiten koennte. Ziemlich anstrengend die ganze Sache, Yoga für Faule. Die Fussreflexzonenmassage ist traumhaft. Erstens ist es sehr einfach und macht den, der sie erhaelt extrem entspannt und bringt jeden in eine angenehme Stimmung. Doch auch für den Masseur ist es, wie auch die Nuad Massage, wie eine Meditation.
Ich freue mich so, dass alles anzubieten und so vielen Menschen etwas Gutes tun zu können.So hier noch ein paar Bilder aus Chiang Mai:

meine gruppe
mein zertifikat
mein Schulweg

luft schlecht, stadt schoen

Alles Liebe bald gehts weiter....

February 3, 2007

Sawaddee...oder doch nicht?

Sawaddee...

mittlerweile habe ich meine erste Woche Nuad Ausbildung hinter mich gebracht, habe ueberall Muskelkater von so viel aktiv und passiv Yoga. Macht auf alle Faelle viel sSpass wieder zu lernen und einen Alltag zu haben.
Chiang Mai ist im Norden von Thailand und so eine nette Stadt. Fuer meinen Geschmack genau die richtige Groesse und so liebe Leute...Thais halt. Es ist nur ziemlich kalt, im Vergleich zu den Temperaturen der letzten Monate.
Die Anreise war ein Alptraum. Warum? Naja es begann alles damit, dass ich beim Schlafen im Flieger nach Bangkok meinen Pass verloren hab. Vor der Immigration kam ich drauf und wollte den Flieger vom Abflug aufhalten, da dieser den Flughafen sofort wieder verlassen musste. Alos hat die kleine Julie den Flieger mit ihrem wichtigsten Stueck Gepaeck, losstarten gesehen.
Ich versuchte die Damen und Herren dazu zu bringen, meinen Pass in dem Flieger nach dem Landen in Kuala Lumpur zu suchen.
Doch da war keine Chance, Pass weg. Inzwischen wurde ich hoeflich, aber bestimmt in die retain cell gebracht und dort hingesetzt. Kein Wort Englisch.
Kein Wort zu mir und kaum Interesse mir zu helfen.
Sie versuchten es zwar anfangs, aber da der Anrufbeantworter der oesterreichischen Botschaft nur auf Deutsch besprochen ist, war das ein Hindernis.
Wie kam ich dort raus?
Naja mit Hilfe eines Bhutanesen und meiner Koerpersprache konnte ich sie davon ueberzeugen mich mit samt einem Aufpasser wieder die 3 Stockwerke hinauf zu bringen, um dem Knut meine Lage schildern zu koennen.
Nun war alles in guten Haenden, denn Knut konntre den Anrufbeantworter unserer Botschaft verstehen und eine, auch am Sonntag arbeitende, Dame dazu bringen mich von der Flughafen Abschiebezelle, rauszuhoelen und mir sogar einen Notpass auszustellen.
Alles fein ich bin in Thailand. Doch war es natuerlich noch nicht vorbei, der naechste Tag Montag, wurde damit verbracht einen neuen ordentlichen Pass zu erstellen und dann bei der Immigration noch mal einen Stempel zu holen.
Ende gut, alles gut.
Zugfahrt nach Chiang Mai noch am Montag Abend und vom Zug direkt in die Nuad Ausbildung.
So das war die Kurzversion, kein Spass ohne Pass. Also ich werde nun noch eine Woche Muskel und ganze Koerper durchstrecken, dehnen und verbiegen. Dazu auch noch einen Abendkurs Fussreflexzonenmassage, bevor ich Thailand verlasse und nach China weiterreise.
Ich habe heute schon angefangen, meinen Kleidungsstil den Temperaturen anzupassen. Erster Tag wieder in Jean und normalen Schuhen. Schon auch ein angenehmes Gefuehl.
Alles Liebe aus Chiang Mai
SAWADDEE

January 18, 2007

ENDE - wir sind angekommen

Hi wir sind angekommen und haben so viel erlebt, gesehen und sind voll mit Eindruecken.
Ende ist eine suesse kleine Stadt an der Suedkueste in Flores, mit schwarzem Sand und hohen Wellen. Mehr habven wir noch nicht herausgefunden. Also ales gut geklappt.
Ales Liebe Julie

January 5, 2007

zweiter Eindruck...Yes

So schnell gehts, der erste Eindruck kriegt eine zweite Chance....
nicht nur die Leute sind voll lieb und bemueht uns zu helfen. Es ist das Land mit den schoensten Sonnenauf und -untergaengen und kurz beschrieben ein RiesenYes.
Also es geht uns dementsprechend gut, nur sind wegen des Wetters am Meer kleine Aenderungen in unserm Plan vorzunehmen. Wir werden uns einigen Vulkanen auf Java widmen und Euch mal davon berichten. Dann je nach Wetter und Stimmung des Ozeans auf Inseln....wo ist noch nicht klar.
Alles liebe aus Yogyakarta.

Julie

January 4, 2007

Indonesien - erster Eindruck

Hi nach einer kurzen und jetzt einer langen Faehre sitzen wir in Jakarta und warten auf einen Zug nach Yogakarta. Der erste Eindruck ist besser als erwartet.
Aus irgendeinem Grund sind wir ein wenig angespannt, mag sein weil uns jeder vor Indonesien warnte und grad ein Flugzeug abgestuerzt ist und eine Faehre gesunken ist.
Aber die Leute sind sehr nett und locken uns zwar Millionen von Rupien aus den Taschen, aber sind nett dabei.
Es war ein ziemlich rascher Uebergang von der teuren, heilen Welt in Singapore nach Indonesien, in die Welt, die uns beim Reisen so gut gefaellt, aber natuerlich wesentlich anstrengender und muehsamer ist. Aber auch sehr lustig.
Also der Plan ist kurz noch Besichtigung, dann Karimunjawa und Gili, um dann ans Ende, nach Flores. Nicht ohne in Komodo, bei den 3m langen Lizards vorbeizuschauen.

Alles Liebe Julie

January 3, 2007

Singapore

Hi an Euch alle, noch aus dem sauberen Singapore,

ich moechte Euch nur kurz unseren heutigen Tag schildern. Nur um sicher zu gehen, dass Ihr auch wisst, dass wir es manchmal wirklich schwer haben.
Also der Tag begann um 9 am. In unserem Hostel gibts einen grossen Raum fuer Fruehstueck, TV, Kueche und Co. Da begab ich mit einem Cafe auf die Coach und begann unsere naechsten 3 Wochen in Indonesien zu planen. Ich plante ein wenig, bis der Knut kam und wir fruehstueckten. Dann gings weiter voller Tatendrang, eigentlich ist das etwas uebertrieben, da wir gar nimmer so viel Energie und Tatendrang verspueren. Auf alle Faelle haben wir unsere Faehre gebucht und dann einen schoenen Tag in Singapore erlebt. In einem Supermarkt haben wir uns feinste Zutaten fuer einen italienischen Abend besorgt. So richtig fein, Pasta, Bruschetta und Parmeggiano. Klingt nicht nur gut, war auch fein.
Das haben wir uns dann auch gekocht, dabei Mr. & Mrs. Smith angeschaut, eigentlich voll netter Tag und Abend.....wenn da nicht seit der Frueh auf meinem Koerper immer mehr kleine sehr juckende Flohbisse erschienen waeren. Ich hasse Floehe!!!

Guten Morgen
So sass ich nun den Rest der Nacht in der Kueche und machte einen Blogeintrag...
julie

January 1, 2007

HAPPY NEW YEAR

Wuensche Euch allen einen guten Start ins neue Jahr 2007 !!!

Wir haben Weihnachten & Co in Khao Lak in Thailand verbracht. Weihnachten mit Familie und Freunden...am Ort wo zwei Jahre zuvor vom Tsunami eingiges zerstoert wurde.

Silvester haben wir in Singapore verbracht, es war zwar nicht erste Wahl, aber es war ein 5sternhotel....jetzt gehts zurueck in ein Hostel, dann eine Stadtbesichtigung, mit sicherem Ende in einem Bookstore. Morgen gehts dann ab in den Sueden...Indonesien.

Alles Liebe Bussis
Julie